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Neue Gewohnheiten etablieren in 6 Schritten


Neue Gewohnheiten etablieren
Neue Gewohnheiten etablieren


Dein Leben findet großenteils in deiner Komfortzone statt. Hier fühlst du dich wohl, du kennst dich aus, alles ist vorhersehbar und das gibt dir Sicherheit. Prinzipiell ist daran nichts auszusetzen. Es sei denn, du möchtest radikale Änderungen in deinem Leben herbeiführen. Denn wenn du etwas ganz anderes erreichen möchtest als bislang, musst du dich auch ganz anders verhalten.

 

Ob du deine Finanzen auf Vordermann bringen, Wohlstand erwirtschaften oder deinen Traumkörper erzielen möchtest – für alle diese Dinge musst du neue Gewohnheiten etablieren. Dabei sind gute Vorsätze an Silvester aber nicht ausreichend. Spätestens am 15. Januar bist du wieder in deinen alten Trott verfallen.

 

Die meisten Menschen raffen sich erst dann auf, wenn sie die äußeren Umstände dazu zwingen. Gesunde Ernährung und Verzicht auf Alkohol fallen leichter, wenn eine Diagnose dir aufzeigt, dass du nicht unsterblich bist. Nach der Scheidung hast du mehr Motivation, deinen Bierbauch in ein Sixpack zu verwandeln, als wenn du dir deiner Ehe sicher bist. Wenn du deine Kündigung in Händen hältst, fällt dir der Schritt in die Selbständigkeit leichter, als wenn dir dein Job, den du nicht sonderlich magst, jeden Monat ein sicheres Gehalt einbringt.

 

Teachable moments

 

Schicksalsschläge sorgen für „teachable moments“ im Leben. Sie sorgen dafür, dass alte Gewohnheiten gebrochen werden, zumindest zeitweise. Du musst dich neu orientieren, deine Verhaltensmuster überdenken. Wenn du etwas verändern möchtest, ist jetzt die beste Gelegenheit dafür.

 

Aber es muss auch nicht immer der große Knall sein, der den Stein ins Rollen bringt. Manchmal genügt die Aussicht darauf, dass sich die nächsten Jahr(zehnt)e von alleine nichts ändern wird, damit der Anreiz zur Veränderung in dir selbst groß genug wird. Und dann stellst du dir die Frage nach deinem großen Ziel.

 

Gerade große Ziele erscheinen zu Beginn so groß und unbezwingbar wie die Besteigung des Mount Everest. Du kannst dich erschlagen davon fühlen. Hier hilft es, dir dein großes Ziel in kleine Unterziele aufzubrechen. Und diese kannst du ebenfalls weiter untergliedern, denn…

 

Wir überschätzen, was wir in einem Jahr schaffen können und unterschätzen, was wir in zehn Jahren erreichen können.

 

Sagen wir, du möchtest es zu finanziellem Wohlstand bringen, lebst aber aktuell von Gehalt zu Gehalt. Als finanziellen Wohlstand definierst du ein Vermögen von 500.000€, mit dem du gemäß Statistik in Deutschland als wohlhabend giltst.

 

Monatlich verdienst du 2.500€ netto, die du bislang komplett ausgegeben hast. Nimmst du dir vor, ab jetzt 50% von deinem Einkommen zu sparen, wirst du das wahrscheinlich nicht einmal einen Monat durchhalten. Die Veränderung deines gewohnten Lebensstils wäre zu drastisch.

 

Ab sofort könntest du nicht mehr mit deinen Freunden ausgehen, würdest abends nur zuhause herumsitzen, dich einsam fühlen und dich fragen, wozu du dir das Ganze antust. Du würdest dich jeglicher Freude beraubt fühlen. Schon bald würdest du beschließen, dass es dir das Ganze nicht wert ist und du eben nicht dazu gemacht bist, vermögend zu sein.

 

Wie führe ich neue Routinen ein?

 

Auch die größte Reise beginnt mit dem ersten Schritt. So auch dein Weg zur finanziellen Freiheit oder was immer dein großes Ziel ist.

 

Bleiben wir bei dem Beispiel, dass du ein Vermögen von 500.000€ aufbauen möchtest. Setze dir einen realistischen Zeitrahmen, bis wann du dein Ziel erreicht haben möchtest. Setze zudem fest, wie viel du jeden Monat sparen möchtest.

 

Beginne mit kleinen Beträgen, bei denen du deinen gewohnten Lebensstil nicht groß einschränken musst. Du bist es gewohnt, dir jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit einen Kaffee to go für 4,50€ zu holen? Besorg dir einen schicken Thermobecher und bereite dir deinen Kaffee zuhause zu. 4,50€ x 5 Tage/Woche = 22,50€ x 4 Wochen/Monat = 90€.

 

Mit diesem ersten, kleinen Schritt sparst du mühelos 90€ im Monat. Das kann für deinen ersten Monat schon genügen. Überweise dir die 90€ auf ein anderes Konto, welches einzig deinem Vermögensaufbau dient und von dem aus du nie Zahlungen für deinen Alltag tätigst. Am besten wählst du ein Konto, bei dem du auch Zinsen erhältst, wie das Konto der C24 Bank*.

 

Gib den Möglichkeiten einen Raum

 

Setze dir finanzielle Meilensteine, wie 1.000€, 10.000€, 15.000€, etc. Mach ein Spiel daraus, diese Ziele möglichst schnell zu erreichen, aber bleib dabei dennoch realistisch.

 

Du hast jetzt ohne große Schmerzen 90€ auf deinem Vermögenskonto. Herzlichen Glückwunsch! Was kannst du tun, um möglichst schnell 1.000€ auf deinem Konto zu sehen? Überleg dir, was von deinem Besitz du nicht mehr brauchst und auf Kleinanzeigen verkaufen kannst. Wenn du Sonderzahlungen oder Geldgeschenke erhältst, leite diese unverzüglich auf dein Vermögenskonto weiter.

 

Welche Talente besitzt du? Was kannst du so gut, dass Menschen dafür zahlen würden? Biete deine Dienstleistungen an. Vielleicht kannst du Nachhilfe oder Musikunterricht geben, Hunde Gassi führen, Babysitten, Rasen mähen, älteren Menschen den Einkauf erledigen, Grafiken und Designs erstellen, Texte schreiben oder Homepages programmieren. Egal, was es ist, trau dich, dein Können anzubieten und damit ein Nebenverdienst zu erzielen. Dein Verdienst fließt wiederum auf dein Vermögenskonto. Hier zeige ich dir viele weitere Ideen zum Vermögensaufbau, mit denen du deine Ziele noch schneller erreichst.

 

Erfolge feiern und dich belohnen

 

Deine Meilensteine zu erreichen, ist ein tolles Gefühl. Feiere sie deshalb gebührend. Bedenke auch, dass es anfangs schneller geht. Die ersten 1.000€ sind schneller erreicht als die ersten 10.000€. Die ersten 10.000€ sind schneller erreicht als die ersten 100.000€. Das ist normal. Deshalb sind Weitsicht und das Aufdröseln deiner Ziele in kleine, realistische Schritte so wichtig.

 

Am Anfang ist alles etwas mühselig. Selbst wenn du irgendwann die ersten 10.000€ geschafft hast, liegen die 500.000€ noch in weiter Ferne. Im Idealfall bist du mittlerweile aber total routiniert, was deine neuen Geld Gewohnheiten angeht. Sparen und Investieren sind Teil deines Lebens geworden und kosten dich keine Anstrengung. Du hast Freude daran, dein Vermögen wachsen zu sehen. Wenn es dir nicht schnell genug geht, such nach Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen und/oder höhere Rendite zu erzielen.

 

Wie lange braucht man, um neue Gewohnheiten zu etablieren?

 

Die gängige Meinung lautet, dass es 30 Tage braucht, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Während es binnen der ersten drei bis vier Wochen noch eine bewusste Anstrengung erfordert, um etwas (nicht mehr) zu tun, ist nach dieser Periode die Gewohnheit in unser Unterbewusstsein gesunken und die Ausführung kostet uns keine zusätzliche Mühe mehr.

 

Tatsächlich variiert es aber von Person zu Person, wie lange es dauert, etwas in seinem Verhalten zu verändern. Derselben Person kann die Etablierung einer bestimmten neuen Gewohnheit leichter fallen als die Etablierung einer anderen Gewohnheit. Allgemein fällt es uns leichter, neue Gewohnheiten zu etablieren, als alte aufzugeben.

 

„Nie wieder“ kann ein ziemlich abschreckender Gedanke sein. Nie wieder eine Zigarette, wo du doch deine Morgenzigarette so geliebt hast. Nie wieder Alkohol, obwohl du ein leidenschaftlicher Weintrinker bist. Vielleicht aber auch: Nie wieder Konsumschulden aufnehmen und das Objekt deiner Begierde sofort besitzen. Stattdessen monate- oder jahrelang darauf sparen. Damit die Aufgabe von liebgewonnenen Gewohnheiten funktioniert, musst du deine Perspektive etwas modifizieren.

 

Die Anonymen Alkoholiker beispielsweise haben nur den heutigen Tag als Ziel: Heute nicht trinken. Geht es um die Veränderung von Essgewohnheiten, kann es bis zu drei Jahren dauern, bis die neuen Gewohnheiten verankert sind. Deshalb sind kleine Schritte so wichtig. Sie überfordern dich nicht, sondern sorgen dafür, dass du dich langsam an etwas Neues gewöhnst.

 

Was ist die 21 Tage Regel?

 

Ein Mensch braucht mindestens 21 Tage, um sich an eine neue Verhaltensweise oder Tätigkeit zu gewöhnen. Damit sich die Gewohnheit dauerhaft verankert, braucht es weitere 90 Tage, in welchen sie weitergeführt wird. Dann ist die Gewohnheit im Unterbewusstsein verankert und wird zur Routine.

 

In den ersten 21 Tagen erfordert die neue Verhaltensweise eine bewusste Anstrengung. Erinnerst du dich noch, wie es sich anfühlte, als du das Autofahren erlernt hast? Jeder Schritt erforderte deine volle Konzentration und du musstest seiner Ausführung deine volle Aufmerksamkeit widmen. Mit der Zeit jedoch wurde das Autofahren zur Selbstverständlichkeit. Du kennst sicherlich das Gefühl, an deinem Ziel aus deinem Auto auszusteigen und dich gar nicht mehr an den Weg dahin erinnern zu können. Du fährst deine vertrauten Wege sozusagen im Stand-by-Modus.

 

So verhält es sich nach 90 Tagen mit neuen Gewohnheiten, die du dir antrainierst: Alles läuft dann automatisch ab, ohne dass du viel darüber nachdenkst. Am Anfang braucht es Ausdauer und Beharrlichkeit. Du musst das Neue wirklich wollen, damit du bei der Stange bleibst. Das bedeutet, dass der Schmerz, alles beim Alten zu belassen, groß genug sein muss. Andernfalls ist die Gefahr zu groß, dass du wieder in deine Komfortzone zurückfällst.

 

Wie oft muss man etwas machen, damit es zur Gewohnheit wird?

 

Es braucht 21 Tage, um eine Gewohnheit zu etablieren und 90 Tage, um einen Lebensstil zu kreieren.

 

Drei Wochen lang raus aus der Komfortzone, rein in die Unbequemlichkeit und dann ist Land in Sicht. 90 Tage lang schleifst du die neue Gewohnheit ein, sodass sie zur Routine wird. Nach drei Wochen erfordert deine neue Gewohnheit keine bewusste Anstrengung mehr. Nach weiteren 90 Tagen ist die neue Gewohnheit Teil deiner Persönlichkeit.

 

Auf deinem Weg zum finanziellen Wohlstand möchtest du einen bewussten Umgang mit Geld zu deiner neuen Gewohnheit machen. 21 Tage lang könntest du also daran arbeiten, dein finanzielles Verhalten zu ändern, indem du beispielsweise:

 

  • auf kleine, unnötige Ausgaben verzichtest (Stichwort Coffee to go: Am Anfang fällt es dir schwer, deinen Kaffee selbst zu kochen, nach 21 Tagen hast du dich daran gewöhnt und denkst nicht mehr darüber nach).

  • ein Haushaltsbuch führst. Du gewöhnst dich 21 Tage lang daran, jede einzelne Einnahme und Ausgabe zu notieren.

  • ein Budget erstellst. Lege für jeden Monat fest, wieviel Geld du wofür ausgeben möchtest. Im Idealfall sollten deine Fixkosten 50% deines Nettoeinkommens nicht überschreiten. Tun sie es doch, überleg dir, wo du einsparen kannst. Zudem solltest du ca. 15-20% deines Einkommens zur freien Verfügung haben und das Geld ausgeben können, wofür auch immer du möchtest, ohne schlechtes Gewissen.

  • zusätzliches Einkommen durch Nebentätigkeiten generierst.

  • zuerst dich selbst bezahlst. Ob Gehalt, Zusatzverdienst, Verkaufserlös, Geldgeschenke oder sonstige Einkünfte: Zunächst solltest du immer einen bestimmten Anteil auf dein Vermögenskonto überweisen. Spare nie das, was am Ende übrigbleibt, denn es bleibt in der Regel nichts übrig. Lege erst den Anteil weg, den du zum Sparen vorgesehen hast, bevor du alles andere zahlst.

  • bei Anschaffungen die 72-Stunden-Regel befolgst. Egal, ob neues iPhone, neue It-Bag oder etwas anderes, das dein Herz höher schlagen lässt. Gib dir 72 Stunden Bedenkzeit, bevor du zuschlägst. Wenn du nach 72 Stunden immer noch vom Kauf überzeugt bist – tu es.

 

21 Tage lang lernst du, Struktur in deine Finanzen zu bringen. 90 Tage verbringst du damit, deine Strukturen zu festigen. Anschließend sollte dir deine Finanzplanung selbstverständlich und mühelos von der Hand gehen. Am Jahresende kannst du jeweils überprüfen, wie weit du in diesem Jahr vorangekommen bist. Du wirst staunen, besonders wenn der Stein nach einigen Jahren so richtig ins Rollen gekommen ist. Solche Ergebnisse hättest du vermutlich nie für möglich gehalten, als du damals mit dem Sparen von 4,50€ am Tag begonnen hast. Das ist die kraftvolle Wirkung von starken Gewohnheiten.

 

Wie führe ich neue Routinen ein?

 

Routinen bringen Struktur in dein Leben. Das ist besonders bei deinen Finanzen von Vorteil. Mit den richtigen Routinen lässt du dein Vermögen gezielt wachsen. Hast du eine neue Routine erst einmal etabliert, erlebst du mehr Sicherheit auf einem Gebiet. Folgende 6 Schritte erleichtern dir das Etablieren von neuen Routinen:

 

  1. Nimm dir ausreichend Zeit. Ob es 21 Tage oder deutlich länger dauert, letztendlich ist es egal, wenn das Ergebnis eines Tages steht und du die Früchte deiner harten Arbeit ernten kannst. Wenn du am Anfang noch einige Rückfälle in alte Verhaltensmuster erleidest, ist das kein Drama. Wenn es heute nicht klappt, startest du morgen eben einen neuen Anlauf.

  2. Definiere deine Ziele und verstehe deine Motivation. Warum tust du, was du tust? Am einfachsten ist es, eine neue Gewohnheit zu etablieren, wenn du deine Ziele kennst und weißt, was dich zu dieser Handlung antreibt. Es ist leichter, Ziele zu erreichen, wenn die Motivation dazu aus dir selbst heraus kommt und nicht aufgrund von gesellschaftlichem Druck entstanden ist.

  3. Unterteile deine Ziele in Zwischenschritte. Das können Schritte für jeden Tag, jede Woche, jeden Monat oder jeden anderen Zeitraum sein. Je nachdem, was dir für dich und deine neuen Gewohnheiten am besten geeignet erscheint.

  4. Setz dir Trigger. Am schnellsten kannst du neue Gewohnheiten etablieren, wenn du dir Trigger für Folgehandlungen setzt. Mach es dir so einfach wie möglich, deine neuen Gewohnheiten umzusetzen. Zum Beispiel, indem du dir einen schönen Thermobecher besorgst, aus welchem du gerne deinen zuhause gebrühten Kaffee trinkst. Bereite dir abends alles vor, damit es morgens schnell und unkompliziert abläuft. Besorge dir ein schönes Buch, in welchem du deine Finanzen trackst und lege es griffbereit auf deinen Schreibtisch. Such dir eine Gruppe von Gleichgesinnten, mit denen du dich austauschen kannst, sodass du stetig motiviert bist, weiterzumachen.

  5. Kombiniere neue Gewohnheiten mit bereits etablierten. Es ist einfacher, eine neue Gewohnheit zu verinnerlichen, wenn du sie an eine bereits vorhandene koppelst. Wähle gut verankerte Gewohnheiten, um sie mit neuen zu verbinden.

  6. Belohne dich für das Erreichen von Zwischenzielen. Besonders zu Beginn ist es wichtig, dass du dich belohnst, sobald erste Ergebnisse sichtbar werden. Das motiviert dich, am Ball zu bleiben. Später auf deinem Weg kannst du die Meilensteine weiterfassen, an welchen du dir eine Belohnung gönnst. Beispielsweise kannst du schön essen gehen, sobald du die ersten 1.000€ gespart hast. Sobald dein Vermögen auf 10.000€ gewachsen ist, gönnst du dir eine kleine Reise, usw.

 

Fazit

 

Nachhaltige Veränderungen in deinem Leben erreichst du am einfachsten, wenn du dir die richtigen Gewohnheiten dafür aneignest. Ein gesunder, schöner Körper ist kein Zufall. Er ist das Produkt von richtigen Entscheidungen, Ernährung, Pflege und Sport über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Ein pralles Bankkonto ist ebenfalls nicht (ausschließlich) das Ergebnis einer guten Erbschaft oder eines Gamblings mit dem neuesten Memecoin am Kryptomarkt. Viel wahrscheinlicher, als das Ableben einer bislang nicht gekannten steinreichen Erbtante oder das Gambling mit dem Dogecoin 2.0 ist die Summe richtiger Entscheidungen und Verhaltensweisen über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Wenn du dir heute angewöhnst, das Richtige zu tun, wirst du schon bald erste Erfolge sehen. Der Unterschied, den du damit für deine Zukunft machst, wird dich in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren staunen lassen.


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